Kräftige Investition in den Erhalt von Bundes- und Landesstraßen

Sanierung statt Neubau – das ist die Prämisse bei allen Investitionen für Straßen und die dringende Instandsetzung von Brücken im Land. Deshalb investiert Baden-Württemberg auch dieses Jahr in Sanierungsprojekte zwischen Odenwald und Bodensee“, sagt Gudula Achterberg, Mitglied im Verkehrsausschuss des Landtags und im Grünen Arbeitskreis zuständig für alle Fragen rund um den Straßenbau.

Heute gab das Verkehrsministerium die Maßnahmenlisten zum Straßenerhaltungs- und -Sanierungsprogramm 2022 bekannt: Von den insgesamt 420 Millionen Euro profitiert auch der Landkreis Heilbronn. An vielen Stellen zwischen Züttlingen und Bad Rappenau, Weinsberg und Gemmingen werden Fahrbahndecken erneuert, Radwege saniert oder Brücken, Lärmschutzwände und Stützbauwerke instandgesetzt.

„Auch in Zeiten von Corona will die Grün geführte Landesregierung diese Linie beibehalten – sanieren, instandhalten und erneuern ist gerade im Straßennetz ein Gebot der Vernunft. Ich vergleiche das gerne mit dem Zahnarztbesuch, bei dem es auch klüger ist, kleine Löcher zu reparieren, bevor die Kosten für eine umfassende Behandlung überborden“, so Achterberg. „In Bezug auf die Straßensanierung heißt das: Wenn wir heute zügig sanieren, müssen wir später kein Steuergeld in eine vielfach kostspieligere grundhafte Sanierung stecken.“

Mehr Infos unter: https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/420-millionen-euro-fuer-erhalt-von-bundes-und-landesstrassen/